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25.02.2021, 21:45 | #1 |
Ninja-Member Gold
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Geschichte einer Vergaserreparatur der 900er
Geschichte einer Vergaserreparatur GPZ 900
Ich bin kein Schrauber, nur Bastler, aber ich habe Zeit (die Tage beschäftigungslos geworden, mit Nahblick auf die Rente), Geduld, Ehrgeiz, Sorgfalt und Wagemut. Ein unbekannter erfahrener Biker suchte einen Vergaser, er hatte die Geduld mit seinem verloren, der in Fachwerkstätten schon ein paar Hunderter verschluckt hatte und immer noch aus Gaser 3 tropfte. Ich kontaktierte ihn, wollte einfach helfen, ein passender Gaser war natürlich nicht zu finden, und bei einem aus der Bucht würde es von Vorne los gehen... Was solls, er fragte höflich, persönlich, ich bot ihm an mal drüber zu schauen, sofern er das Porto nicht scheue, mir vertraue, und er mit „völlig unverbindlich“ zufrieden sei. Das Paket kam, ein zweiter, aber verklebter Vergaser dabei, für alle Fälle, zur Ersatzteilgewinnung. Äusserlich sauber, der erste Blick auf die Schieber, sauber, nix Besonderes. Zweiter Blick auf die Drosselklappen, sauber, gangbar, kein Spiel. Also schon mal gut. Dann fiel mir auf, dass eine Schwimmerkammerablassschraube neu war, also raus damit: Das Ablaufloch war aber immer noch zu, also hat der Vorbearbeiter das Problem erkannt, bearbeitet und nicht beseitigt. Durchgestochert - fertig. Dann LLGS raus, das muß immer sein. Alle nicht gereinigt, Sitze auch nicht, alte O-Ringe drin. Poliert und ein Ring als Minimum ersetzt, ich wollte schließlich nur drüberschaun. Einstellung auf 2,5. Dann Membrandeckel runter - Scheisse! Nur 98 PS! Das muß man noch ändern. Ich biete an von mir offene Deckel aus der Bucht oder die jetzigen Kunststoff auffräsen, das geht gut, und dann gleich Nuten rein zum „Antifestsaugen“. Nuten kann man auch in den oberen Ring des Schiebers machen. Schieber raus: Nicht geglättet, so geht das nicht! Bisl geglättet, Kanten gebrochen. Membrankontrolle: Oh je! Zwei waren ersetzt, zu erkennen am verstemmten oberen Plastering. So macht man das nicht! Neue Membranen werden zerstörungsfrei eingefädelt. Genau diese beiden hatten jeweils ein winziges Loch! Also beim Einbau gleich wieder uriniert. Mit solchen Löchern kann man fahren, man merkt es meist nicht, was nicht heißt, dass es keine Auswirkung hat. Kleben kann man die übrigens auch, mit einem Punkt Sekundenkleber, soll halten. Schieber ausm Ersatzgaser waren zu verschlissen, also Membranen getauscht. Mit heißem Wasser und trockenem Tuch sorgfältig rausziehen geht das. Meistens. Eine ging nicht... Die zweite hatte davor schon ein Loch, die andern beiden funzten. Natürlich sind die zu groß, um sie gleich wieder einzubauen. Erst über Nacht ausdünsten lassen, dann passt`s. Im umgekehrten Fall in Sprit einlegen. Nadeln und Düsen raus, immer Größenkontrolle! Passen alle. Durchgeblasen, durchgesehen (!) Nadeln geputzt. Der schiefe Stern war drauf, also Keyster? Schwimmer waren wie neu, Nadeln auch, Gummispitze ok, aber ob es die Richtigen sind? Gummisitz poliert, mit Wattestäbchen, auch in Schmalversion, für ganz unten. Sichtkontrolle. Schwimmernadelbolzen gecheckt, sind auch richtig rum. Kammern ausgeblasen, bisl Pfeffer war drin..... Schwimmerkammerdichtungen: Natürlich dauert es die Nuten sauberzumachen, bisl nachgearbeitet. Kammer 3: Oh je! Die Dichtung war auf 1,5cm raushängend eingebaut! Pfuscher! Natürlich sind auch die zu groß, ausdünsten lassen! Und immer von unten an den Gaser schrauben, nur so bleiben sie auch schön drin! Alle Dichtungen, Dichtflächen und Nuten gecheckt. Das war`s! Zumindest der Grundcheck. Choke zerlegen muß nicht immer sein, dieser war leichtgängig. Vergaser trennen nur im Notfall. Die einzelnen Kanäle und Spritleitungen noch durchgeblasen (Gummistopfen dazu runter!), jetzt noch die grobe Kugelsyncro, Drosselklappen und LLGS aussen ölen, Choke auf Leichtgängigkeit prüfen, bisl schwarzer Sprühlack für die Optik. Und ab in die Post! Ich würde noch machen: Offene Deckel! Und die Nadeln 0,5mm unterlegen, der Nadelsitz ist immer leicht eingearbeitet, macht 0,25mm aus. Evtl. dann LLGS eine halbe wieder rein. Dazu gibt es ein kleines Handwerkzeug mit (1,5cm Besenstielscheibe, gebohrt und ein Schlitzbit rein). Ist aber ein Versuch. Fazit: Ohne Sorgfalt ist eine Vergaserreparatur sinnlos. Vertrauen ist gut, Kontrolle oder Selbermachen besser. Ultraschall ist nett, weil die Finger nicht soo dreckig werden, viel mehr isses nicht! Beim übrigen Gehäuse versuche ich vielleicht mal die Schieberführung rauszunehmen und zu unterlegen, schwer kann das nicht sein, vorausgesetzt das hat noch keiner gemacht, sonst wärs ja langweilig!
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04.03.2021, 01:47 | #2 |
Neu dabei oder schreibfaul ! ;)
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Hallo Arthur
Ich bedanke mich recht herzlich für deine Hilfe, somit hat sich auch eine Suche für einen anderen Vergaser erledigt, Umgänge in dieser Form sind sehr selten, und somit auch sehr positiv zu bewerten, vielen Dank und beste Grüße . Uwe Zepf
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04.03.2021, 01:50 | #3 |
Neu dabei oder schreibfaul ! ;)
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Danke Arthur Forum Supereli
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26.10.2021, 09:40 | #4 |
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Vergaser Schieberführung
Ob das hier reinpasst?:
Schon lange wollte ich mal ne Schieberführung ausbauen. Danke des Schrottvergasers von Uwe hab ich das jetzt gemacht. Die Führungen haben hinten kleine Keile, die den verklemmen. Oben sind sie nur gesichert. Das Problem ist es einen Ansatzpunkt zum Austreiben zu finden. Weil aber eh Schrott, war`s egal. Mit Bunsenberenner aufgeheizt, den Chokekolben hätte ich rausnehmen sollen...... Die Schlonze in den Spalten schmurgelt... Dann rausgeschlagen, ging fast schadenfrei. Das nächste mal würde ich Keile links und rechts in die Spalten setzen und die Schieberführung wieder etwas abkühlen, wird dann kleiner. Auf der Schieberseite könnte man einfach abtragen, weil glatt, mittels 600er Papier, auf der anderen Seite entweder Lehren-Bleche oder auch nur ankörnen. Alles nur aus Interesse, vielleicht braucht das mal Einer?! Man weis nie........
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Geändert von Supereli (28.10.2021 um 21:14 Uhr) |
26.10.2021, 17:04 | #5 |
stellv. Chefchauffeur
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Gibt es auch eine Möglichkeit die Anlasserdüse zu tauschen?
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26.10.2021, 20:05 | #6 |
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Meinst du, was auch als Kaltstartdüse bezeichnet wird,
das Messingröhrchen, dass neben der Hauptdüse sich öffnet? Das geht an sich nicht kaputt, ausser mit Zange und Bohrer. Aber was im Werk reinging, kann man auch raus machen. Aber ob zerstörungsfrei? Dto. Schwimmernadelsitz. Welcher Vergaser? Keihin 32 34 36er?
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26.10.2021, 20:45 | #7 |
stellv. Chefchauffeur
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Meinte beim 34 Vergaser der 900r. Habe zl Nocken verbaut. Läuft so sehr gut. Ausser beim Start dreht sie sehr hoch, beim Start mit Choke. Im Sommer ist das kein Problem, weil der Choke nicht voll gezogen wird. Aber bei den niedrigen Temperaturen, mit vollen Choke, läuft die zum Start zu schnell.
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26.10.2021, 21:33 | #8 |
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Choke mach ich mit O-Ring oder Scheiben immer spielfrei,
so kann ich minimillimeterweise einstellen. Und geölt sind die Choke-Manschetten auch. Ganz offen brauch ich den nie. Die Leerlaufgemischschr... hast du eingestellt? Wenn nicht, mach es, oder je 1/2 oder 1 Umdrehung zu. Kaltstartdüse ist es also nicht.
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26.10.2021, 21:35 | #9 |
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Hast du Vergleichsdaten der Nocken ZL und GPZ - RX?
Bei der Zephyr 750 kommen gerade UT-Nocken rein. Werden 3-4 PS sein, die sich nach mehr anfühlen. ?
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27.10.2021, 19:12 | #10 | |
stellv. Chefchauffeur
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Zitat:
Ich möchte auch nicht den kompletten vergaser verändern. Die läuft ansonsten perfekt, ausser halt die ersten 5sek. Beim Start.
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28.10.2021, 08:38 | #11 |
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Stimmt, Steuerzeiten stehen ja bei den Vergleichsdaten.
Warum hast du andere Nocken drin? War es schon so? Die der GPZ haben ja längere Öffnungszeiten. Dass jemand die Kaltstratdüse ändert hab ich noch nie gehört, das ist es sicher nicht.
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28.10.2021, 17:36 | #12 | |
stellv. Chefchauffeur
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Zitat:
Wollte halt mehr Drehmoment, bei niedriger Drehzahl. Warum soll es diese Düse nicht sein? Die ist doch deutlich unterschiedlich zur zl oder gar. Werde die auch so lassen, so lange ich unsicher bin. Dazu ist mir der vergaser zu wertvoll, vor allem weil der schon so lange ohne Zicken läuft.
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28.10.2021, 21:31 | #13 |
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Hast du Serienbedüsung und Nadel?
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29.10.2021, 18:06 | #14 |
stellv. Chefchauffeur
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06.11.2021, 16:53 | #15 |
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Momentan wird ein RX-Vergaser fertig, der war wie neu,
(irgendwann werde ich welche verkaufen müssen), Allerdings waren keine Nadeln drin, N36 D sollten es sein. Hat jemand? Die - und andere sind scheinbar nicht mehr beschaffbar. Auch sonst hapert es an den Nadeln, von den N27N der ZL 900 hab ich eine, von den M52M der GTR drei N27B der GPZ 900 hab ich vier, schöne namenlose ausm Zubehör auch vier.... Namenlose, war ein Versuch, aber Stärke oben wie normal, laufen in meiner ZL 1000 super! Dadurch hab ich deren N36M auf Reserve, ob die der RX- Vergaser schluckt? Nadellisten gibt es, aber alles andere als übersichtlich, auch gibt es für die obigen Nummern auf den Nadeln andere Teilennummern... Hat einer nen Durchblick, weis mas man tauschen kann usw. ????? Die Kaltstartdüse ist oft ein Knackpunkt beim Reinigen, aber gottseidank passen Borsten der feinen gewellten Stahlbürste! jetzt noch ein paar Deckel ausdrehen, dann folgt der nächste Problemgaser.
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06.11.2021, 17:54 | #16 |
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Du gehst in die Messingdüsen mit einer Stahlbürste rein ?
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06.11.2021, 20:57 | #17 |
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Ja, mache ich.
Ich weis was ich tue.....;-) Mit Gefühl, ich messe die Stahlbürstendrähte, hab ne ganze Schachtel voll. 0,35er Bohrung - 0,3er Borste usw... Für die Kaltstartdüse ist die gewellte Edelstahlborste super, weil die Wellen nachgeben und doch säubern. Ich spann die auch in die Bohrmaschine. Dann Pressluft und Bremsenreiniger im Wechsel. Ganz nebenbei: Ich spiel ja auch mit diversen Düsengrößen. Auch die Leerlaufdüsen bohre ich nach, alle Bohrungen, in Originalgröße. Und irgendwann schleife ich Nadeln schlanker. Das mit dem Nachjustieren der Schieberführungen ist auch bald serienreif!
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06.11.2021, 21:42 | #18 |
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Ist mir unbegreiflich was eine Stahlbürste an oder in einem Vergaser zu suchen hat.
Entweder schallern oder einlegen und mit Druckluft auspusten. Notfalls mit einem Messdorn die Leerlaufdüse prüfen. Mehr benötigt selbst ein versiffter Vergaser nicht. Nicht alles was MacGyver vormachte, ist nachahnmenswert. Aber jeder wie er will.
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07.11.2021, 19:38 | #19 |
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Ja, ich mach gern anders, improvisativ und schnell.
Darf auch mal schiefgehen, tut es aber sehr sehr selten, eigentlich gar nicht. Muß mal recherchieren, wie das mit den Langlöchern in den Nockenwellen-Zahnrädern ist....
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01.01.2022, 08:20 | #20 |
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Das mit den Langlöchern ist erledigt,
die Ventilerhebungskurve passt. Eine gelängte Steuerkette mittels Langlöcher ausgleichen muss nicht unbedingt sein. Vergaser: Natürlich schrauben da neben mir Stümper auch Fachleute rum. Aber warum wechselt von denen keiner die Filzdichtungen der Drosselklappenwellen?? Schiß, Unkenntnis, Bequemlichkeit? Bei 3 total zerlegten Vergasern, und die waren nicht schlecht, waren nur einzelne Filze noch da, und die hab ich nur als solche erkannt, weil ich es wußte. Denen macht zu schaffen: Unterdruck und Benzinluft Staub und Regen aber vor allem: Ultraschaller, die ganz sorgfältigen, die Pressluftpistole der Hochdruckreiniger. Also ziehen die Profis die Düsen mit Bio-Roßhaarborsten von der Mähne durch, und fahren dann ohne Filze mit Falschluft an der empfindlichsten Stelle. Ich bin immer mehr froh, kein Fachmann zu sein.
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01.01.2022, 08:25 | #21 |
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Fest verbaute Düsen, wie Kaltstart oder SchwiVentilsitz:
Raus ist doch kein Problem, wenn man denn Neue hat. Gewinde reinschneiden, mit Schraube, Buchse und Wärme ausziehen. Neue reinschrumpfen. Ob`s sein muss? SchwiSitz läßt sich zur Not mit untem glatten Bohrer per Hand nachsetzen, oder Rundholz unten gerade + Schleifpaste. Dann Loch nachpolieren.
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