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PD -- Motor Probleme und Defekte rund um den Motor

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Alt 07.07.2016, 20:03   #1
andreas.rf
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So hab jetzt die erste Probefahrt hinter mir. Was am meisten Probleme macht ist die Kupplung bzw. die Kupplungsbetätigung. Beim schnellen Durchschalten wandert dabei der Hebel immer weiter bis zum Lenker. Wenn man den Hebel nicht wieder völlig auslässt sondern immer wieder kurz daran zieht trennt die Kupplung zuletzt nicht mehr und der Druck in der Hydraulik ist völlig verschwunden. Merkwürdigerweise kann man das im Stand bei stehendem Motor aber nicht simulieren. So wie es ausschaut ist die Kupplungspumpe bzw. deren Innereien hinüber, so dass die Flüssigkeit an den Manschetten vorbei suppt bis kein Druck mehr da ist. Gibt es für ne A2 Bj. 85 dafür nen Rep-Kit? Der hier bei m-motors soll nur für Bj. 84 passen:
http://www.m-motors.de/product_info....bj--94-94.html
Und einen anderen haben die nicht im Angebot. Wer weiß mehr?
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Alt 07.07.2016, 21:40   #2
Rüdiger
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Ist alles das Gleiche, Von A1 bis AXX
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Alt 07.07.2016, 21:49   #3
andreas.rf
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Super, danke für die Info!
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Alt 08.07.2016, 21:52   #4
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Bin jetzt heut mal ausgiebig Probe gefahren. Langsam denke ich, dass das Problem mit dem immer größer werdenden Kupplungsspiel wohl doch von einem verschlissenen Kupplungswellenlager kommt... Weil das grad beim schnellen Durchschalten bei hoher Drehzahl direkt ruckartig passiert. Schöner Mist. Hab jetzt aber vorhin mal den Nehmerzylinder abgeschraubt. Dahinter hat sich im Gehäuse jeder Menge Dreck bzw. Sand angesammelt. Die Dichtung ist wohl nicht mehr dicht. Hab das alles gereinigt, den Kolben des Geberzylinders wieder gängig gemacht und alles mit Moykote-Fett geschmiert. Jetzt geht die Kupplung spürbar leichtgängiger, vor allem auch wieder schneller zurück. Was den Effekt hat, dass das Problem wesentlich verbessert wurde. Vermutlich weil durch den schneller zurückkommenden Kolben auch schneller Kupplungsflüssigkeit nachfließen kann. Das ist wohl auch der Effekt, den hier manche mit einlegen einer Centmünze in den Nehmerkolben erreichen. Weil dieser dadurch weniger weit ausfährt und sich dann in nem Bereich bewegt wo noch weniger Dreck das Ganze in der Bewegung behindert. Anders kann ich mir das nicht erklären. Jetzt kann man zumindest wieder normal fahren, auch wenn das grundsätzliche Problem dadurch nicht behoben ist.
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Alt 09.07.2016, 00:16   #5
Rüdiger
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Fett hat an Hydraulik nix zu suchen
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Alt 09.07.2016, 09:43   #6
Mucki
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Fett hat an Hydraulik nix zu suchen
Bremzylinderpaste geht schon , ist bei den Rep.Sätzen auch bei. Molykote würde ich da auch nicht hin schmieren.
Wenn der Nehmerzylinder zurück geht , drückt die Flüssigkeit ersma in den Pott. Hast schon geguckt ob die Nachlaufbohrung frei ist. Und welche Dichtung soll nicht mehr da sein ?.. Da ist keine .
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Einer GPZ sieht man ihre Schräglage nicht an

Kannste so machen , sieht dann halt Kacke aus
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Alt 09.07.2016, 11:37   #7
andreas.rf
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Die Dichtung zwischen Geberzylinder und Motorgehäuse. Keine Sorge, ich hab das Molykote nicht zwischen Geberzylindergehäuse und Kolben rein geschmiert. Da gehört natürlich kein Fett sondern ATE Flutschi rein. Aber ich hatte den Kolben ja gar nicht raus. Werd ich aber vielleicht nochmal machen, damit da alles schön leichtgängig ist. Und dann werd ich mir auch die Bohrung im Geberzylinder mal angucken. Hab eh nen Rep-Kit bestellt, ob der allerdings was bringt ist fraglich. Denn im Stand funzt alles einwandfrei. Das Problem taucht nur während der Fahrt auf beim zügigen Hochschalten, aber auch beim Zurückschalten wenn man die Kupplung dann gezogen hält weil man anhalten muss. Mir ist gestern direkt mal passiert dass der Druck soweit weg war, dass die Kupplung im Stand angefangen hat zu schleifen. Das ist gar nicht ungefährlich, denn den Gang bringt man dann auch nicht mehr auf die Schnelle raus und das Moped fängt einfach an loszufahren. Da hilft dann nur noch schnell Motor aus. Was mich wundert ist, dass der Nehmerzylinder doch sicher mehrere Millimeter ausfährt. Kann denn das tatsächlich sein dass die Kupplungswelle so viel seitliches Spiel bekommen kann, dass der Weg des Nehmerzylinders nicht mehr ausreicht? Wenn dem so ist muss da ja das Lager oder was auch immer total ausgeschlagen sein.
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Alt 09.07.2016, 15:42   #8
Darkover
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Zitat:
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Hab jetzt aber vorhin mal den Nehmerzylinder abgeschraubt. Dahinter hat sich im Gehäuse jeder Menge Dreck bzw. Sand angesammelt. Die Dichtung ist wohl nicht mehr dicht.
Das da kein Molykote reinkommt sonden ATE-Bremszylinderpaste ist dir ja schon selber aufgefallen.
Ich wuerde dir aber dringends raten alles zu zerlegen, ordentlich sauber machen und neue Dichtringe rein. Wenn du Glueck hast dann wars das. Wenn du Pech hast dann hast du bereits Rost auf den Kolben. Wenn es nur wenig ist dann kann man den Kolben vielleicht mit 1000er Schmirgel abziehen, ansonsten muss der neu.

Ich war bei mir vermutlich auch der erste nach >20Jahren der das aufgemacht hat und der Schmodder darin war EKKELIG!

Ansonsten empfehle ich dir meinen Thread bezueglich der nicht vorhandenen Ausgleichsbohrung. .-)
Pruef mal folgendes:
Im Stand, Motor aus alles kalt, zieh mal an der Kupplung. Du musst dann ein leises klacken aus dem Motor hoeren. Das kommt daher wenn der Zylinder erstmals gegen die Stange drueckt. Ist nichts zu hoeren so fehlt dir die Bohrung.

Und Druckverlust bei gezogener Kupplung kommt natuerlich vom schmodderigen Innenleben im Betaetigungszylinder. Den musste ich bei mir auch neu machen.

Olaf
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Alt 09.07.2016, 22:42   #9
andreas.rf
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Hi Olaf, danke für die Tipps. Werd das morgen gleich mal prüfen ob da was klackt. Hatte eh vor alles zu zerlegen und zu reinigen. Vielleicht hab ich ja wirklich Glück und die Sache funzt wieder auch ohne Motor-Totaldemontage. Das wäre mir ehrlich gesagt zu viel Aufwand für das alte Moped.
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Alt 10.07.2016, 14:29   #10
Möööööp
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Zitat:
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Die Dichtung zwischen Geberzylinder und Motorgehäuse.
Du meinst sicherlich den Nehmerzylinder? Und wenn Du mit "Dichtung" das 3 - 4 mm dicke Plastikteil meinst - das ist keine Dichtung, sondern es dient dazu, den Nehmerzylinder thermisch vom Motor zu entkoppeln. Stichworte Dampfblasen und weich werdende Dichtungen. Deswegen als Ersatz auch nicht die bei ihhbäh oft angebotenen Aluteile nehmen.

Ist die Handarmatur denn richtig sauber? Also alle Bohrungen frei, Dichtungen OK und Hebel und Kolben freigängig?
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Eisen oben - Gummi unten
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Alt 10.07.2016, 14:46   #11
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Ah sorry hab mich vertippselt. Klar meinte ich den Nehmerzylinder. Und ja das Plastikzwischenteil. Abdichten tut die jedenfalls nix, sonst würde sich da drin nicht jede Menge Dreck ansammeln.
Ich hab sonst noch nix zerlegt, ich hoffe dass sich der m-motors mal meldet und mir ne Vorkassenrechnung schickt damit ich dem die Kohle für den Repsatz für die Handpumpe überweisen kann. Am Do hab ich das Teil bestellt, außer ner Auftragsbestätigung hab ich bislang nix mehr von dem gehört obwohl ich den gestern nochmal angeschrieben hab. Auch irgendwie komisch das Ganze....
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Alt 23.07.2016, 19:56   #12
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So auch hier nochmal ein Update: Hab heute die gesamte Kupplungshydraulik auseinander gerupft. In die Pumpe nen Repsatz eingebaut und den Nehmerzylinder überholt. War alles ziemlich verwanzt, vor allem der Nehmerzylinder. Innen angerostet, voll brauner Wasser-Öl-Emulsion und schwergängig. Hab den gereinigt und mit 1000er Schleifleinen innen wie auch den Kolben poliert. Auch das kleine Schnüffelloch in der Pumpe war dicht, hab´s mit ner Düsenreibahle wieder durchgängig gemacht. Was genervt hat war, dass ich die Schlauchverschraubungen sowohl oben wie auch unten nur nach mehreren Anläufen dicht bekommen hab, trotz neuer Kupferringe. Warum auch immer das so aufwändig war. Nun flutscht die Kupplung deutlich besser, hält nun auch den Druck. Der Hebel fällt nicht mehr bis zum Lenker durch. Was allerdings geblieben ist, dass der Hebel beim Durchbeschleunigen ab dem Schaltvorgang zum fünften Gang ruckartig deutlich näher zum Lenker wandert. Zwar nicht so problematisch, dass man das nicht händeln könnte, aber auch nicht schön. Ist also wohl doch das Kupplungswellenlager, das seitlich ausweicht mit samt Kupplung wenn eine entsprechende Last drauf kommt. Wenn nur mäßig beschleunigt wird mit mittleren Drehzahlen passiert nix, auch nicht beim Zurückschalten. So hatte die Aktion nicht den ganz großen Erfolg. Dennoch hat´s Sinn gemacht das alles mal zu zerlegen und zu reinigen bzw. in die Pumpe neue Dichtungen einzubauen. So lange es so geht bin ich damit zufrieden. Denn eine Motordemontage um das Kupplungswellenlager zu tauschen bzw. zu fixieren steht vom Aufwand her im Moment nicht dafür.
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Alt 23.07.2016, 20:21   #13
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Zitat:
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Was genervt hat war, dass ich die Schlauchverschraubungen sowohl oben wie auch unten nur nach mehreren Anläufen dicht bekommen hab, trotz neuer Kupferringe.
Nimmt man hierfür nicht Aluminium Dichtungen weil Kupferdichtungen zu hart sind.
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Alt 23.07.2016, 20:29   #14
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Also mit den Stahldichtungen die da zuerst drin waren hat´s nur noch so getropft. Kupfer ist ja an sich weich und das Problem mit dem Lochfraß, dem Aludichtringe häufig zum Opfer fallen, hat man damit auch nicht. Normalerweise sind Kupferringe schon optimal, hatte damit auch noch nie ein Problem damit was dicht zu bekommen, egal ob Ölablasschraube oder irgendwelche Schlauchverbindungen. Aber egal, jetzt scheint´s zumindest dicht zu halten...
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