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PD -- Motor Probleme und Defekte rund um den Motor |
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28.03.2018, 23:33 | #1 |
Vesperwagenfahrer
Kawasaki Industries Registriert seit: 17.09.2007
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Motor checken, wie geht ihr da vor ?
Hallo
hätte jetzt mal paar Fragen wie ihr vorgeht um den Motor zu checken bei mir ist nun nach dem Kauf meiner GPZ die allererste Euphorie verflogen und ich such bereits nach Haaren in der Suppe gefunden hab ich eins beim Motor. Der klingt irgendwie dreizylindrig. Bin mal kurz gefahren und hab die Krümmer mit kunstvoll geformten Schneeresten (liegt hier ja immer noch genug rum) "geprüft" Zylinder 1: zisch, Wasser verdampft Zylinder 2: zisch, Wasser verdampft Zylinder 3: zischt nix, Wasser braucht kurz bis es verschwindet. Zylinder 4: besser als Zylinder 3 aber trotzdem nicht so wie bei 1+2 Zustand des Motors ist halt nicht bekannt. Ich wär da jetzt so dran gegangen: -Vergaser rausbauen -Ventile prüfen, einstellen -Kompression prüfen (kalt) -hoffen das da nix im Argen liegt und dann -Vergaser sauber machen. Kanäle durchblasen. Vorher Schieber, Düsen und Rohre rausnehmen soweit es geht. GPZ Vergaser hab ich noch keinen offen gehabt. -Schwimmereinstellung prüfen. Erst mal vorgegebenes Mass kontrollieren. Und dann mit so nem Prüfrohr den Spritstand überprüfen. Oder was nehmt ihr da alternativ ? So ein Prüfrohr müsste ich erst noch besorgen. -dann wieder zusammen bauen und auf Besserung hoffen -Vergaser synchronisieren (wenn der Motor i.O. ist). Uhren hab ich. -mal im dunkeln laufen lassen ob man evtl an den Kerzensteckern oder Zündkabeln was funkeln sieht. passt das so oder was meint ihr ? Teile würde ich nehmen -neue Kerzen -Dichtungen im Ventildeckel -die Gummi Ansaugstutzen zwischen Zylinderkopf und Vergaser oder was sollte noch gleich neu gemacht werden ? wo besorgt ihr immer eure Teile ? Besser original Kawa oder tuts auch was anderes ? kurz noch zu meinen Kenntnissen ich bin jetzt nicht der allergrößte Fachmann für Motoren. Ich hab mal beruflich ein paar Jahre Kommunalmaschinen (Räumfahrzeuge, Kehrmaschinen usw) repariert. Motoren hab ich auch gemacht. Kopfdichtungen, Schaftdichtungen, Zahnriemen, Kolben raus / rein, Ventile mit Hydrostössel, Tassenstössel, oder halt mit Einstellschrauben usw. Waren aber 80% Diesel Gruß Andi
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29.03.2018, 00:23 | #2 |
Ninja-Member Silber
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Und ich hab noch weniger Ahnung.............
Zündspulen, Kabel, PickUp? Geht schneller und schöner als Gaser ausbauen!
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29.03.2018, 06:03 | #3 |
Ninja-Member Gold
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Hey Andi,
Zündspulen und Pickup sind unwahrscheinlich, da Zylinder 1 + 2 ja offensichtlich funktionieren, aber Zündspulenanschlüße, Zündkabel, Kerzenstecker und Kerzen mal genauer anschauen. Hatte ich auch schon mal arg vermockert, mit ähnlichen Effekten. Ventile einstellen, Kompression messen -> kann nie schaden. Und wenn das alles nichts bringt den Vergaser zerlegen und reinigen. Viele aus dem Forum kaufen bei Volker Wildung: https://www.vwmt.de/shop/Impressum:_:4.html Habe ich auch sehr gute Erfahrung mit gemacht, der schickt Dir auch noch die richtigen Teile laut Deiner Beschreibung (per Fax, Email, Telefon) ohne Kawa-Ersatzteilnummer.
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Gruß Jürgen Verwandle große Schwierigkeiten in Kleine, und Kleine in Gar Keine. |
29.03.2018, 11:14 | #4 |
Junior Sexgott
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-mal im dunkeln laufen lassen ob man evtl an den Kerzensteckern oder Zündkabeln was funkeln sieht.
- Kabel zu den Zündspulen, Zündkabel und Zündkerzenstecker + Kerzen prüfen oder besser tauschen Zündkabel, Zündkerzenstecker + Kerzen - Ventile prüfen, einstellen - Kompression prüfen (kalt) - Warum kalt, macht man eigentlich warm. - Vergaser rausbauen - glaube nicht das es daran liegt - Vergaser sauber machen. Kanäle durchblasen. Vorher Schieber, Düsen und Rohre rausnehmen soweit es geht. GPZ Vergaser hab ich noch keinen offen gehabt. - Schwimmereinstellung prüfen. Erst mal vorgegebenes Mass kontrollieren. Und dann mit so nem Prüfrohr den Spritstand überprüfen. Oder was nehmt ihr da alternativ ? - Einen durchsichtigen Schlauch. -Vergaser synchronisieren (wenn der Motor i.O. ist). Uhren hab ich. Teile würde ich nehmen -neue Kerzen, Kerzenstecker und Zündkabel -Dichtungen im Ventildeckel - braucht man eigentlich nicht, ist aus Gummi -die Gummi Ansaugstutzen zwischen Zylinderkopf und Vergaser braucht man eigentlich nicht, wenn nicht undicht wo besorgt ihr immer eure Teile ? Besser original Kawa oder tuts auch was anderes ? - bei VWMT, da gibt´s auch Kawa-Teile zum fairen Kurs oder GAB Bikeshop, oder beim Piloten. Gruß c-de-ville
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29.03.2018, 12:56 | #5 | |||||||
Ninja Defcon 4
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Mein Senf dazu:
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Grüße Michael
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29.03.2018, 15:20 | #6 | |
Senior Sexgott
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Zitat:
Gruß, Alex |
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29.03.2018, 18:21 | #7 | |
Vesperwagenfahrer
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Hallo allerseits
und danke für die rege Beteiligung und die Tips werde dann wohl gleich die Zündkabel und Kerzenstecker mit wechseln. Zündkabel sind wohl nicht original. Die Isolierung ist transparent und man kann innen den Leiter sehen. Ich mein die wären original schwarz. Aber trotzdem, keine Ahnung wie alt die sind Zitat:
Der Verkäufer sagte dass er das richtet. Hat er prompt erledigt, läuft nix mehr raus. Könnt ja sein das noch was ist. Deshalb dacht ich mir schaust mal rein zur Kompression messen den unrunden Lauf hab ich auch im kalten Zustand. Deshalb hätt ich mal kalt gemessen zum einen schont das die Finger zum anderen den Motor wenn ich den in diesem Zustand nicht warm fahre. Warm hätt ich mal nach hinten geschoben und erst mal so versucht. Gruß andi
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29.03.2018, 18:21 | #8 |
Junior Sexgott
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Also ich habe nach fast 12 Jahren und 130.000 km immer noch die gleiche Ventildeckeldichtung drin, die, mit der ich die Maschine gekauft habe. Sie hatte
damals 52.000 gelaufen, vielleicht ist es noch die erste. Früher war ja alles besser, vielleicht auch die Ventildeckeldichtungen.
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29.03.2018, 19:02 | #9 |
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feste die schrauben anziehen und gut...
(jedesmal ein wenig mehr) Geändert von Garage (29.03.2018 um 19:21 Uhr) |
29.03.2018, 20:07 | #10 |
Junior Sexgott
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Nein, da quetschst Du die Dichtung nur tot. Wenn die noch elastisch ist
dann dichtet die auch. Wichtig ist, geht einfach besser zu montieren, das Man die Dichtung in den Deckel klebt, dann rutscht sie nicht weg bei der Montage. Ich nehme dafür immer Hylomar, aber dünn, meist klebt die Dichtung dann auf ewig im Deckel, auch bei den nächsten Montagen. Klebt man sie nicht ein, dann kann sie verrutschen, meist vorn hinter dem Kühler, wo man es nicht sieht. Ist mir beim ersten Mal auch passiert, das ist ne schöne Sauerei. Die Ohren links und rechts würde ich auch mit Dichtmittel bestreichen, dann rutschen sie auch nicht weg und dichten besser. Gruß c-de-ville
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29.03.2018, 20:18 | #11 |
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ich hab da mal nen Pappstreifen reingelegt damit die Dichtung, bischen fixiert mit hylomar, nicht nach außen fallen kann. Hat gut geklappt.
Aber ich brauch ne neue als Reserve, die alte hab ich nur noch mal nachgezogen an der rechten ecke. Aber ist auch wohl auch noch gut. Die 100 km vom letzten Wochenende hielt es dicht. |
29.03.2018, 21:17 | #12 |
Senior Sexgott
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Was zieht man da nach? Die Schrauben haben einen Ansatz. Wenn die aufsitzen, ist gut. Mehr geht nicht. Alles, was Du versuchst fester zu ziehen, geht auf das Gewinde im Lagerdeckel. Und das wird dann nicht schön...
Gruß, Alex |
29.03.2018, 22:45 | #13 |
Junior Sexgott
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Hast recht, wenn ich so drüber nachdenke. Bin beim Anziehen von Ventildeckeldichtungen immer sehr vorsichtig und habe immer aufgehört wenn es schwerer ging. Hatte gedacht es liegt an der alten Dichtung, die sich weiter zusammenquetschen lässt als normal. Bei der Bundeswehr hatte ich gelernt, das es völlig ausreicht eine Ventildeckeldichtung nur mit Nuss und Verlängerung mit der Hand und ohne Kraft festzuziehen, das sind schon 10-20 Nm.
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31.03.2018, 19:54 | #14 | |
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Zitat:
Der kollege hat dann ma n Schlüssel angesetzt zum nachziehn und meinte na das fühlt sich an als ob die gleich abreist...warum seine motorik nicht aufgehört hat den Schlüssel weiterzudrehen ist mir bis heut ein Rätsel. Endeffekt: Alles auseinander und noma 2 Stunden um Gewindeausm Blcok zu bekomm und alles wieder zu zu machen...ohne seine gefühlvolle Motorik. Ich nenn jz ma k Namen aber aufm Tank Stand glaub Bückstück
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01.04.2018, 23:39 | #15 |
Vesperwagenfahrer
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will mal kurz berichten was ich bisher gemacht hab
also heut war ja eh bescheiden vom Wetter her also ab in die Garage zuerst Kompression gecheckt. Also Tank Zündspulen Verkleidung weg. Alles irgendwie fummelig. aber geht Kompression, gleich erste Probleme Zylinder 1: 12,0 bar Zylinder 2: 10,5 bar Zylinder 3: 11,0 bar Zylinder 4: 11,0 bar ach, vergessen die Drosselklappen zu öffnen, also nochmal gemacht Zylinder 2 dann nur noch 6,0 bar, der Rest OK zig mal rumprobiert, kam auf max 7,0 bar Ventile mal gecheckt ohne zu messen. Haben alle Spiel wenn auch die EV hin und wieder nur knapp 0,1 haben dürften. OK, dann mal durchpusten. Zündspulen wieder dran Kerzen rein und Sprit geben. Starten, geht wie gewohnt gut. Paar Gasstöße und alles nochmal von vorn. Zylinder 2 wieder 10,5 bar. Keine Ahnung warum. Kann mir nur vorstellen dass sich da irgend was zwischen ein Ventil und Sitz gemogelt hat. Mir fällt sonst nix ein. Für Druckprüfung hab ich nichts da. Die Zündkerzen sehen so aus, siehe Bild. Die dürften recht neu sein. Zylinder 1 - 4. Von links nach rechts 1 hat Feinstaubalarm im Brennraum 2 fühlt sich ganz wohl denk ich 3 + 4 verweigern so ziemlich den Dienst Kerzenstecker sehen bei 3 + 4 noch am besten aus. Die anderen beiden sind oxidiert. Eigentlich grad umgekehrt als es Sinn machen würde. Wird wohl an mehreren Kleinigkeiten hängen das der Motor nicht sauber läuft. Ich mach mal Kerzenstecker und Zündkabel neu. Vergaser sollten wohl doch runter und mal reingeschaut + gereinigt werden
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02.04.2018, 05:58 | #16 |
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Waren Kerze 3+4 Nass?
1 ist ja total verrußt. 2 sieht etwas besser aus, Zündkabel bischen kürzen oder neue rein. Stecker auch prüfen - Grünspan!. Und dann noch mal probieren. Mit paar neuen Kerzen. Kann auch sein. Vergaserservice sowiso. Obwohl, du kannst ja auch mit Luft den montierten Vergaser durch die Ablassschraube durchpusten. Und durch die Spritzufuhr. Überall halt. Mit Glück sparts viel Arbeit. Viel Erfolg. Geändert von Garage (03.04.2018 um 08:16 Uhr) |
28.04.2018, 10:40 | #17 |
Vesperwagenfahrer
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ich mach mal Rückmeldung
Motor läuft wie schon gedacht warens mehrere Sachen Vergaser: Vergaser 1+2 waren die Luftdüsen hinten im Ansaugtrichter zu. Vergaser 4 war das Mischrohr (wo die Hauptdüse eingeschraubt wird) an mehreren Stellen zu. Ich hab neue Schwimmernadeln reingemacht und die Sitze mit Autosol und Wattestäbchen poliert so wie das von c-de-ville an anderer Stelle vorgeschlagen wurde. Schwimmernadeln von Keyster. Einstellung und Dichtheit hat auf Anhieb gepasst ohne weiter zu fummeln Neue Ansauggummies am Luftfilter und am Zylinderkopf sind auch rein gekommen. Hauptdüsen hab ich ersetzt gegen 132er. Weiß der Geier warum da 108er drin waren. Von 108 auf 132 ist ja schon ein mega Unterschied. Es sind eigentlich alle Teile verbaut um auf offene Leistung 115 PS zu kommen. Keine Ahnung, vielleicht war das Bike ja mal auf 50 PS oder so was gedrosselt. Wenn die 132er Düsen zu groß wären würde man das bei Vollgas mit Sicherheit spüren. Geht aber wirklich richtig gut das Teil, und zieht auch ohne größere Löcher durch. Im dritten Gang hab ich bei 11.000 U/min aufgehört. Ich denk das müsste passen. Vergaser V218 US Model Düsennadeln N27B wie in europäische Ausführung (US Ausführung laut WHB N27A) Zündanlage dann noch - wie ja von einigen hier schon vermutet wurde neue Zündkabel da schon recht hart und an den Anschlüssen korrodiert. Kerzenstecker hab ich aus acht Originalteilen vier funktionierende zusammen gebracht. Zerlegt, gereinigt und aus den besten Teilen vier Stecker zusammengebaut die alle um 5 K Ohm Widerstand haben. Zwei hatten Widerstand unendlich. Sinnigerweise warens die, die optisch den besten Eindruck machten. Neue Kerzen hab ich auch genommen. Vergaser noch synchronisiert. War gar nicht mal so sehr verstellt trotz zerlegen und sauber machen. Ventilspiel, wie gesagt, war ja bei fast allen i.O. Musste nur wenige minimal nachstellen. Neue Dichtungen und etwas Farbe für den Ventildeckel. Oelwechsel und der Motor geht wieder so wie ich den 900er kenn was noch ansteht: die Schläuche fürs Kühlsystem müssen neu. Es sind so blaue Silikonschläuche verbaut, Meterware, also nicht vorgeformt. Hab da jetzt zweimal dran rumgemacht, Wasser raus/rein, neue Schellen...... und immer noch nicht dicht. Werd wohl original Kawasaki reinmachen. Leerlaufgemisch einstellen. Hab jetzt alle auf ca 2,75 Umdrehungen raus. Hab auch mal dran gedreht aber da muss ich mich noch mit der Materie befassen. Mir wärs ja eigentlich am liebsten vier Messanschlüsse in die Krümmer zu basteln und mit CO Tester einstellen. Na, mal sehen. danke jedenfalls für eure guten Tipps, hat alles bestens funktioniert Gruß Andi
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