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PD -- Sonstiges Probleme und Defekte - Alles andere was nicht in die oberen Kategorien passt |
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24.02.2010, 22:15 | #301 |
Arbeiter
Kawasaki Industries Registriert seit: 19.02.2010
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Renommee-Modifikator: 15 |
aktuell was neues
wollte nur fragen ob sich aktuell noch ein neues verfahren ergeben hat
hatte meinen chevy tank auf dem betonmischer dann dies ....habs gleich...egal nur leider jetzt weder daß eine noch daß andere also chemie....
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ich fang erst an |
20.06.2010, 22:10 | #302 |
Aushilfe
Kawasaki Industries Registriert seit: 12.04.2009
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Renommee-Modifikator: 0 |
Tank Rost
brauch mal einen Tip. Habe 2 Rx Tanks beide haben (wie warscheinlich alle) innen Rost bis hin zur durchrostung. Beide an den selben Stellen, unten in den ( ich will es mal so nennen) "Taschen" wo das Benzin steht und warscheinlich nie dort raus kommt. Der eine Tank ist beschichtet und das hat sich im Laufe der Zeit großfllächig gelöst. Deshalb bin ich davon nicht so Überzeugt und nun habe ich mir überlegt die "Taschen" mit irgend einer Substanz die ich dort reinlaufen lassen kann und die sich dann erhärtet zu verfüllen. Vorher wollte ich den Tank von der unteren Seite aufschneiden und danach wieder verschließen. Nun die Frage mit welcher Substanz kann man sowas machen. Die darf sich beim Kontakt mit Benzin ja nicht auflösen.
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20.06.2010, 22:31 | #303 |
Junior Sexgott
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Renommee-Modifikator: 42 |
Wenn sich die Beschichtung gelöst hat liegt das an einer falschen Vorgehensweise beim Beschichten.
Es sammelt sich in den Taschen Wasser, wodurch der Tank durchrostet
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20.06.2010, 22:37 | #304 | |
Junior Sexgott
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Zitat:
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Beste Grüße Michael Lebe jeden Tag als wäre es Dein Letzter !!! www.mahler-motors.de Technische Probleme sind lösbar, das unlösbare Problem sitzt oben drauf . Ich hab nur das zu verantworten was ich sage - nicht das was andere verstehen Schönheit liegt im Auge des Betrachters, es gibt aber auch Sehschwächen Mitglied der WS Gilde Dolo-Wetzer
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20.06.2010, 22:38 | #305 |
Aushilfe
Kawasaki Industries Registriert seit: 12.04.2009
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Renommee-Modifikator: 0 |
Das ist mor bewust, aber wenn man die Taschen verfüllt kann sich auch dort nichts mehr sammeln. Die frage ist nur womit.
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20.06.2010, 22:44 | #306 |
Junior Sexgott
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Renommee-Modifikator: 27 |
und um Wasser im Tank zu vermeiden, kann man von Zeit zu Zeit Kraftstoffsystemreiniger verwenden, der bindet das Wasser und das restliche System wird auch gleich gereinigt. Ich z.B. fahre meinen Tank immer weitestgehend leer, dann wird auf Reserve auch gleich der ganze Schmodder mit abgerüsselt. Das sollte man aber erst machen, wenn man weiß das der Tank sauber ist. Wer immer auf ON fährt saugt natürlich nur den guten Sprit ab und unten kann sich mit der Zeit dieser Schmodder bilden.
Gruß c-de-ville
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Die Summe aller Probleme ist immer gleich. |
20.06.2010, 23:04 | #307 | |
Chefchauffeur
Kawasaki Industries Registriert seit: 24.02.2008
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Renommee-Modifikator: 18 |
Zitat:
@Martin: Du schreibts, dass du die verfüllen willts? Also kompletti auffüllen? So zusagen als Ballastkiel? Oder habe ich nur nicht richtisch gelesen???
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...der um den Grill tanzt... |
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20.06.2010, 23:42 | #308 |
Ninja-Member Bronze
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Beiträge: 1.481
Renommee-Modifikator: 20 |
Alte Beschichtung muß erst raus, sonst hält die neue nicht .
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"Ich wusste nicht, dass man Liebeskugeln langsam rauszieht.
und habe meine Freundin wie eine Motorsäge gestartet." (Matthias, 32) |
21.06.2010, 18:34 | #309 |
Neu dabei oder schreibfaul ! ;)
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Beiträge: 6
Renommee-Modifikator: 0 |
Also beim Thema Rost und RX Tank bin ich inzwischen ja auch leidgeprüft, denn ich hab ja auch ne RX ...
Auf die Idee mit dem Verfüllen war ich auch gekommen und ich denke, dass das beispielsweise mit Epoxyd gehen sollte (nicht verwechseln mit 5-Minuten Epoxy). Auch wäre es sicherlich denkbar, um das Epoxyd an die richtige Stelle zu bekommen den Tank unten in der schmalen Falz anzubohren und dann das Material mit einer Spritze einzufüllen. Wenn ich da richtig gerechnet habe sollten etwa 200ml je Seite reichen. Dann das Loch einfach zukleben und am besten unter Hitze trocknen lassen, denn so bleibt das Epoxyd hinreichen flexibel um eventuelle spätere Rissbildung zu verhindern. Im Grunde sollte das die perfekte Lösung sein, wenn es nicht einen Haken gäbe. Der restliche Tank sollte ja auch versiegelt werden und unglücklicher weise fünktioniert die Entrostung bei allem was ich kenne mit Phosphorsäure - und genau die kann das Epoxyd NICHT ab. Langer Rede kurzer Sinn: Ich hab mich dazu entschieden den Tank / die Löcher zu verlöten, was Dank Lötzinn und Edelstahlflussmittel mit einem 100Watt Lötkolben auch problemlos geht. Bei mir ists jetzt jedenfalls dicht und da kein Epoxyd im Tank ist konnte ich den Tank dann auch ganz normal versiegeln. Grüße Michael
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Geändert von ccs800 (21.06.2010 um 18:52 Uhr) |
21.06.2010, 21:37 | #310 | |
Chefchauffeur
Kawasaki Industries |
Wenn sich die Beschichtung im Tank schon löst, dann kann das eigentlich nur 2 Ursachen haben:
Entweder wurde seltsames Material verwendet, oder es rostete unter der Beschichtung weiter, weil nicht ausreichend vorgearbeitet wurde. Ich glaube nicht, dass du ohne wirklich harten Stoff die alte Beschichtung runter kriegst. Dass die vorher runter muss steht, denke ich, ausser Frage. Wenn du mich fragst, rechne mal gegen, was dich das an Zeit, Arbeit und Material kostet, bis dieser spezielle Tank wieder Fahrbar wird, im Gegensatz zu nem brauchbaren Ersatzteil. Wenn du das ordentlich machen willst, dann muss die alte Beschichtung weg... Lösungsmittel, dass dir Epoxy 100% wieder rausholt kenne ich keines bei Namen. Abgesehen davon, dass Lösungsmittel, die Epoxy und ähnliches lösen, garantiert deinen Lack vernichten werden. Solltest du die Oberläche wieder blank kriegen, muss die Rostbehandlung mit grober Rostentfernung, dann Fertan erfolgen. Nebenbei noch die Löcher verlöten..... Anschliessend neu beschichten, mit Tapox, oder was ich das nächste mal versuchen werde, Kreem Weiss/Rot... Wenns der Lack überstanden hat, gut, sonst ist der dann auch noch fällig. Irgendwelche Pfuschereien lösen das Problem kurzzeitig, für vielleicht 1-2 Jahre, dann bist du gleich weit, wie vorher, wenn nicht schlimmer. Die Taschen mit irgendwelchem Plunder füllen macht keinen Sinn, einmal richtig beschichtet sollte das Problem für die nächsten 20Jahre beheben. Solltest du die Taschen wirklich füllen wollen, dann würde ich zu den Produkten auf Kautschukbasis tendieren, denen trauen ich eine Rissfreie Aushärtung eher zu... dabei gilt aber immer, egal womit du füllst, je dicker, desto Schrumpf und Reiss . 20mm sind dabei schon viel. Zitat:
Sorry .
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_______________________________________________ Grade als er grade war, brach er ab, was schade war... -> Die Stimmen sagen, ich darf selbst entscheiden.... "Kei Frau, kei 'gschrei" <Bob Marley> "Was hast du dein Bein auch da, wo ich rüberfahre?" <Diego Maradona> Geändert von Micha (21.06.2010 um 22:02 Uhr) |
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22.06.2010, 11:10 | #311 |
Aushilfe
Kawasaki Industries Registriert seit: 12.04.2009
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Beiträge: 41
Renommee-Modifikator: 0 |
Werde am Wochenende wohl Zeit haben den Tank aufzutrennen dann werde ich die Beschichtung entfernen und und erstmal alles "schädliche" entfernen. werde mir bis dahin nochmal alle Beiträge durchlesen und irgendeine Idee raussuchen. Den Tank den ich jetzt drauf habe habe ich auch an den Kanten dort wo der Rost war aufgetrennt entrostet und wieder zugelötet als ich dann Benzin reingemacht habe stellte ich fest das von unten auch noch Löcher drinn waren. Wäre schön gewesen ich hätte ihn vorher nicht zum Lacken gebracht... Na gut den anderen werde ich vorher komplett abscheifen nicht nur aussen herum.
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22.06.2010, 14:29 | #312 |
Ninja-Member Bronze
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Mein ZZR1100 Tank wurde letztes Jahr mit Tank Cure innen beschichtet.
Nun muß das Zeug wieder raus und das ist nicht gerade einfach. Der sogenannte Remover von denen besteht aus Methylenclorid (Dichlormethan) und kostet 18 € plus 6,90€ Versand der 1/2 Liter. Das Zeug verdunstet sehr schnell . Nach einem Liter ist erst ca. 80 Prozent des Material abgelöst. Durch einem Blick ins innere mit einer Periskobkamera, hängen ÜBERALL noch kleine Lackfetzen und der ganze Tank ist mit großen Stücken gefüllt die nicht so einfach ausgespült werden können. Bei einem Infogespräch mit "Beule im Tank" wurde mir gesagt das sie solche Tanks sehr ungern annehmen das diese meist unten geöffnet und gestrahlt werden müssen, was sich in den Kosten erheblich wiederspiegelt . Habe mir einen anderen Tank besorgt, einen zweiten Benzinanschluß geschaffen und das Wasserröhrchen durch eins aus 8mm Edelstahl ersetzt . Den Tank mit 75% Phosporsäure entrosten gut mit Wasser gespült danach mit IPA und Druckluft mit Wasserabscheider getrocknet, anschließend 1 Liter leichtest öl eingefüllt. Nächsten Monat geht der Tank zum entbeulen und versiegeln . Der beschichtete Tank wird geöffnet und wenn lidl wieder den Sandstrahler fürn Hausgebrauch im Angebot hat gestrahlt . Das mit die Beschichtung hält muß der Untergrung penibel vorbehandelt sein, wie bei einer Lackierung .
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22.06.2010, 14:45 | #313 | |
Junior Sexgott
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Beiträge: 5.518
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Zitat:
Hast Du mal versucht Wasser und Benzin zu mischen durch rumschwuchteln in Kurven? Das kannst knicken, ohne Chemie bewegt sich die Wasserblase im Benzin , mehr nicht
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22.06.2010, 15:50 | #314 | |
Ninja-Member Platin
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Renommee-Modifikator: 26 |
Zitat:
jow, ....."Dry Fuel" von Wynn´s in den Tank, dann geht es auf jeden Fall. Eventuell könnte auch Spiritus schon Abhilfe schaffen.
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sich diese verdammte Gpz abzugewöhnen ist recht einfach, ich habe es schon dutzende Male geschafft |
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22.06.2010, 15:53 | #315 | |
Chefchauffeur
Kawasaki Industries |
Zitat:
Ich sehs halt so, wenn du den Tank richten willst, sind durch Material und Lack schnell 250Euro versenkt, wenns langt (je nachdem, was man in Eigenleistung macht und was durch rumprobieren draufgeht). Wenn du es ordentlich machen willst, sind das mindestens 2-3 Tage Arbeit mit nochmal 1-2 Wochen Ruhezeiten. Die Aktion das Teil zu öffnen, innen zu Bürsten und wieder zusammennageln zeitmässig oben druff. Was kost ein amtlicher Tank? Sollte eigentlich ein Scherz gewesen sein, mit den Kurven... Um mit Absicht Wasser mit Benzin zu mischen, bin ich zu geizig gewesen bisher ... hatte bisher ehrlich gesagt noch nie ein Wasserproblem im Tank, aber liest man ja öfter ... oder vielleicht habe ich ja eines, aber weiss noch nichts davon??
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24.06.2010, 20:33 | #316 |
Ninja-Member Silber
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Renommee-Modifikator: 23 |
Also da ich ja der Experte in RX Tank eskapaten kann ich dazu folgendes sagen. Es geht nichts über einen neuen Tank soweit er noch lieferbar ist. OK kostet so ca. 900 Euro aber hält dann wieder 20 Jahre..... Habe ja 7 verostete und gelöcherte Tanks bei mir liegen und weis was ich sage. Also spar die das Geld und kauf dir nen neuen. Kawa will ja auch leben......
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24.06.2010, 22:42 | #317 | |
stellv. Entwicklungschef
Kawasaki Industries Registriert seit: 09.05.2010
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Renommee-Modifikator: 14 |
Zitat:
Olaf
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19.05.2011, 18:42 | #318 | |
stellv. Abteilungsleiter
Kawasaki Industries Registriert seit: 10.10.2005
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Hallo Leute,
habe meinem Tank die Tage eine Spülikur, Motorreinigerkur und zuletzte FEDOX-Kur gegönnt. Nun ist der Tank innen dunkelgrau. Den "Schlamm kann man mit dem Lappen abwischen. Habe Fertan angeschrieben. Die Fragen, ob der Tank innnen evtl. verzinkt wäre. Der Tank war nur an einigen Stellen (Sicken, Schweißpunkten) verrostet. Sollte Kawa hier ein verzinktes Rohblech verwendet haben? Fertan sagt, ich solle den Tank nach Anleitung weiter behandeln (also Fertan + Beschichtung) Ähnliche Erfahrungen mit FEDOX? Gruß Ronny .... Hab hier gerade noch etwas gefunden: Zitat:
Da können wir uns ja glücklich schätzen. Wer weiß, wo wir dann sonst noch Löcher im Tank hätten
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19.05.2011, 19:47 | #319 |
Junior Sexgott
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der Tank ist nicht aus verzinktem Blech, sonst gäb es ja auch nicht so viele verrostete Tanks,
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25.05.2011, 15:36 | #320 |
stellv. Abteilungsleiter
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Hallo,
hatte nur gemeint, vielleicht ist es verzinktes Blech gewesen, was zum Umformen genommen wurde. An den Schweißpunkten/ -nähten und wo es gestreckt wird, wird die natürlich zerstört. Aber dann braucht man auch kein verzinktes Blech nehmen. Naja war nur so nen Gedanke Nun habe ich mit Fertan behandelt. Naja, das Ergebnis hat mich enttäuscht. Vielleicht habe ich doch was verkehrt gemacht? Das Fertan kommt mir hier entgegengeblättert, wie ne dünne Lackschicht. Das sind wohl die Reste, welche nicht reagiert haben. Wie bekomme ich den Scheiß jetzt wieder vollständig heraus? Lösst sich das mit irgendwas, aber möglichst ohne die Schutzschicht zu beschädigen? Habe eigentlich wie auf der Anleitung behandelt, nur kpl. ablassen ging beim 1. Behandlungsschritt nicht. Waren sicher noch so 100-200ml drin. Genommen habe ich nen halben Liter. Hat sich als zu viel herausgestellt. Gruß Ronny
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25.05.2011, 16:13 | #321 | |
Ninja Defcon 4
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Zitat:
Da wo Rost war ist's fest. Da wo kein Rost war geht's ab. Spülen solange bis kein Schwarzes mehr kommt. Dann auskippen und sofort den Rest Wasser aussaugen und mit Heißluft und Druckluft trocknen. Damit ist der Tank zum Beschichten vorbereitet. Grüße Michael
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26.05.2011, 07:41 | #322 |
stellv. Abteilungsleiter
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Hallo,
habe den Tank nun seit vorgestern abend zum trocknen hingelegt. Vorher mit nem Wischtuch möglichst alles Wasser aufgesaugt. Heute morgen konnte ich mit der Taschenlampe keine feuchte Stelle erkennen. In den Ecken könnte es vielleicht noch etwas feucht sein. Jedenfalls ist ein Unterschied zum feuchten Zustand - wenn man nun über die Oberfläche streicht, hat man besagten schwarzen Staub/Pulver an de Fingern. Teilweise ist das Dicke schon ab, habe mit so ner Gardena-Düse ausgespült, das ist ja ein relativ harter Strahl. Nur kommt man eben nicht in die Ecken. Ich muß mir mal nen Zahnarztspiegel besorgen, um in die Ecken schaue zu können. Werde dann wohl nochmal Spülen. Man bräuchte etwas, was das angetrocknete Fertan lösst, aber die umgewandelte Schicht lässt. Von Fertan gabs noch keine Antwort. Gruß Ronny
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26.05.2011, 08:55 | #323 |
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Das Problem ist das du es nicht genau nach Anleitung machst. Das Fertan sollte überhaupt nicht trocken werden bis zum Spülen.
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Gruss Patrick Agent Woisch - Yellow Skull Schwadron Rottenburg a.N. Es ist OK eine Benzinschleuder zu fahren, wenn man damit Puppen aufreißt! --- (Al Bundy) -------------------------------------------------------------------------
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26.05.2011, 12:27 | #324 | |
Ninja Defcon 4
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Zitat:
Den Tank zu machen (Korkstopfen und Holzstück mit Korkdichtung), mit Wasser auffüllen und eine Nacht stehenlassen. Dann heftigst ausspülen, ich hab bestimmt 15-20 Tankfüllungen gebraucht, bis alles draußen war bzw. keine Flocken mehr mitgekommen sind. Grüße Michael
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26.05.2011, 13:27 | #325 |
stellv. Abteilungsleiter
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Renommee-Modifikator: 19 |
War es auch nicht. Habe den erst jetzt nach dem Spülen trockengelegt (mit den festen Resten drin).
Das Einzige was sein könnte, dass es bei der Behandlung zu sehr angetrocknet ist? Kann innerhalb 24h halt nicht den ganzen Tag schütteln. 3-4mal in 24h Hab mir jetzt erstmal einen Spiegel bestellt, um auch in die Ecken sehen zu können. Dann wird weitergemacht. Naja, das frische Fertan ist wasserlöslich. Aber das mit Sauerstoff (oder ...) reagierte Fertan scheint es dann nicht mehr zu sein. Ich werde nochmal mit Wasser auffüllen und nochmal stehen lassen. Mehr wie wieder mit Rosten anfangen, kann ja nicht passieren. hauptsache ich bekomme den Scheiß da wieder raus. Und wenn das nix bringt, muß doch wieder die alte Methode mit Phosphorsäure (20-30%) herhalten. Bloß immer schwierig/ risikoreich, wenn der Tank schon lackiert ist. Gruß Ronny
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